Langsam herrscht Frieden im Herzen

So langsam kehrt Frieden in mein Herz ein. Langsam aber sicher lasse ich los und lasse sie gehen. Dabei bewahre ich mir Erinnerungen und andere Dinge, dir ihr wichtig waren, auf.

So aber nun mal von vorne wie dies alles zustande gekommen ist. Denn in meinem letzten Beitrag zu diesem Thema ging es ja viel um Angst loszulassen. Auch wenn da schon klar war, dass es mir langsam besser geht, war von Frieden noch nicht wirklich etwas zu spüren

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Angst jemanden / etwas zu verlieren

Verlieren ist immer so eine Sache … Das Wort an sich hat schon mehrere Bedeutungen.

  1. etwas wird verloren –> es geht abhanden gegen den eigenen Willen oder ausversehen
  2. ein Spiel oder ähnliches wird verloren und nicht gewonnen
  3. etwas oder jemanden aufgeben müssen
  4. jemand verschwindet
  5. verloren sein –> dem Untergang entgegen gehen
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Die eigenen Wurzeln können helfen

Bild von Annie Spratt auf Pixabay

Wie schon gesagt, hat der Kontakt zu meiner Tante mir sehr helfen können. Ich habe mehr von meiner Mom kennen lernen können.

Doch was noch fast wichtiger war, sind kleine Übereinstimmungen, die wir fast alle gemeinsam haben:

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Warum „Always in my heart“?

Bild von Da7de auf Pixabay

Das Bild verrät schon einiges!!! Meine Mom und mich hat unteranderem das Lesen verbunden. Mich hat gerade Harry Potter zu einer Leseratte gemacht (damals kannte das kaum einer). Das war einer der ersten Reihen, die wir beide geliebt haben. Ich habe die Bücher zuerst gelesen und dann Mom. Wir haben uns viel darüber unterhalten, eben auch über Snape und sein ganzes Tun.

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Gefühle, Neustart und vieles mehr …

Bild von Pexels auf Pixabay

Es folgten viele Umbrüche. Meine Beziehung war beendet, ich habe eine neue Wohnung gefunden und eine zweite Ausbildung angefangen.

Es strömte sehr viel Neues in mir ein. Das Gefühl alleine zu sein, Aufregung wegen der neuen Stelle, das Gefühl als Frau stark sein zu müssen…. Da blieb nicht viel Platz für Trauer.

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Back to the roots

Bild von Anemone123 auf Pixabay

Wieder zurück zu Hause, wurde mir alles bewusster. Ich fing lang an zu realisieren, dass meine Mom nicht mehr da ist. Ich sie nicht eben anrufen kann und fragen kann, wie hast du das gekocht, gemacht,….

Ich habe einige Tränen vergossen, getrauert und ließ meinen Gefühlen freien Lauf.

Da war der Verlust, Wut, Enttäuschung, Trauer und Unverständnis.

Es klaffte ein riesen Loch in meinem Leben. Ein großes Vorbild, eine geliebte Person, Freundin, Helferin, Zuhörerin, Trösterin,… ist nicht mehr da. Da fehlt einfach was. Auch wenn es die letzten Jahre alles andere als gut zwischen uns lief.

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In einer Urne unter der Erde

Bild von Joggie auf Pixabay

Im letzten Posting ging es um den Abschied bzw. eigentlich darum, dass ich den nicht richtig hatte.
Eine Woche war ich damals in der alten Heimat und die war geprägt durch die Beerdigung, die ganzen Vorbereitungen dazu und meinem Dad zu helfen. Und gerade die Beerdigung ist ja eine Art von Abschied nehmen.

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